Waschmaschinen, Digitalkameras oder Autos mit Assistenzsystemen: Viele technische Errungenschaften des Alltags sind ohne das intelligente Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informationstechnik nicht mehr denkbar. Ein Fall für Mechatroniker*innen, deren typische Aufgabenfelder Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Vertrieb sind.
Bewerber*innen für den Bachelorstudiengang Mechatronik sollten eine gewisse Technikbegeisterung mitbringen, fit in Mathematik und Physik sein, logisches Denkvermögen besitzen und gern eigenständig arbeiten. Voraussetzung für ein Bachelor-Studium ist außerdem ein mindestens sechswöchiges Grundpraktikum, das vorzugsweise bereits vor Studienbeginn abgeleistet werden sollte, spätestens jedoch bis zum Abschluss des Grundstudiums.
Wer Mechatronik studiert, entscheidet sich für ein interdisziplinäres Gebiet innerhalb der Ingenieurwissenschaften, das die Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik vereint. Mechatroniker*innen sind gefragte Mitarbeitende, denn als Generalist*innen können sie Projekte und Probleme fachübergreifend angehen.
Ziel des Studiums ist es, mechatronische Produkte, Prozesse oder Methoden abzuleiten und anzuwenden. In den ersten drei Semestern wird zunächst Grundlagenwissen in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik vermittelt. Im weiteren Verlauf des sechssemestrigen Studiums stehen dann die Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau zur Auswahl, mit denen die Studierenden ihr berufliches Profil weiter schärfen können. Das abgeschlossene Bachelorstudium bildet die Grundlage für eine weitere Spezialisierung im Master.
Teilnahmevoraussetzungen
Präsenzphase und Anwesenheit
Prüfungsvoraussetzung
siehe Studienordnung
Studiendauer / Regelstudienzeit
Studienbeginn
siehe Studienordnung
Zertifizierung
Kosten & Gebühren
Anbieter
Adresse & Kontakt
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