Arbeits- und Organisationspsychologie

Uni Wuppertal, Master of Arts (M.A.)

Die Arbeits- und Organisationspsychologie verknüpft Praxisorientierung mit professioneller Theoriefundierung. Sie gibt empirisch überprüfte und in betrieblichen Anwendungskontexten erprobte Erklärungsansätze und Gestaltungsvorschläge für aktuelle Fragestellungen im organisationalen Umfeld. Gleichberechtigt werden Qualität, Produktivität und Humanität fokussiert. Der Studiengang vermittelt eine wissenschaftlich fundierte Reflexions- und Handlungskompetenz für die Bearbeitung dieser Ziele. Er vermittelt Wissen, um verschiedene Arbeitsumfelder in ihren psychologischen Wirkungen zu verstehen und auch zu gestalten. Das Studium ist berufsbegleitend und umfasst vier Semester mit Fern- und Präsenzanteilen. Präsenzveranstaltungen regen den persönlichen Austausch an; renommierte Experteninnen und Experten machen die Studierenden mit den Ergebnissen der forschungsintensiven und rasant wachsenden AO-Psychologie vertraut. Die Begrenzung der Teilnehmerzahl (maximal 35) und die intensive individuelle Betreuung durch das erfahrene Team ermöglichen eine gute Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben. Zielgruppe sind Personen, die ihre Kompetenzen erweitern möchten, um ihre beruflichen Handlungsfelder auszubauen und ihre Karrierechancen zu erweitern. Die Vielfalt der Studierenden mit unterschiedlichen akademischen und beruflichen Hintergründen führt zu tiefgreifenden Diskussionen und Lernerfahrungen. Die Verknüpfung von bisherigen Berufserfahrungen mit neuen psychologischen Kompetenzen ermöglicht den Absolventen, neue berufliche Wege zu gehen oder die bisherige berufliche Rolle zu erweitern. Zugangsvoraussetzung ist ein erster berufsqualifizierender Studienabschluss und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Der Studiengang wird zum Sommer- und Wintersemester angeboten. Bewerbungen sind jederzeit möglich, die Einschreibung erfolgt in der Reihenfolge der Bewerbungen. Die Gebühren für das Fernstudium betragen 2.650 € je Studienbereich (zzgl. Kosten für die Präsenzveranstaltungen).