Ziel des Fernstudiums
Prüfung zum Bachelor of Engineering (B.Eng.) im Studiengang Lebensmittelverfahrenstechnik an der Wilhelm Büchner Hochschule (Private Fernhochschule Darmstadt)
Abschluss des Fernstudiums
Bachelor-Prüfung zum Bachelor of Engineering (B.Eng.) in Lebensmittelverfahrenstechnik gemäß Prüfungsordnung der Wilhelm-Büchner-Hochschule
Inhalte des Fernstudiums
Grundlagenstudium: Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Kernthemen der Ingenieurwissenschaften, Informatik, Business Management und Führung, Besondere Ingenieurpraxis
Kern- und Vertiefungsstudium: Studienbereich Verfahrenstechnik mit u. a. Umwelttechnik, Komponenten der Energietechnik, thermische Verfahrenstechnik, regenerative Energietechnik; Wahlpflichtbereich mit Schwerpunkt Produktion, Verfahrenstechnik plus, Nachhaltigkeit; Studienbereich Business Management und Führung mit Kommunikation und Management sowie Studienbereich Besondere Ingenieurpraxis mit Ingenieurwissenchaflichem Projekt, Bachelorarbeit und Kolloquium und berufspraktischer Phase von ca. 18 Wochen
Zusatz-Info: Module (Lehrbriefe,CD/DVD, Software, Fachliteratur etc.)
ZFU Der Bachelor-Studiengang Lebensmittelverfahrenstechnik vermittelt den Studierenden fachliches Grundlagenwissen in Mathematik, Physik, Chemie und Informatik sowie Basiskenntnisse der Kernthemen der Ingenieurwissenschaften wie Technische Mechanik, Technische Thermodynamik, Fluidmechanik, Maschinenelemente, Konstruktionslehre, Elektrotechnik und Elektronik, Wärme- und Stoffübertragung sowie Mess- und Regelungstechnik.
In den Modulen des Kernstudiums (Physikalische Chemie und Physikalische Chemie der Lebensmittel, Sensorik, Mechanische Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie und -kunde, Mikrobiologie der Lebensmittel und Simulation von lebensmittelverarbeitenden Prozessen) werden die im Grundlagenbereich erworbenen Kenntnisse in den verfahrenstechnischen Bereich erweitert und das produkt- und verfahrensübergreifende Denken geschult.
Die hohe Berufsfähigkeit der Absolventen wird durch die parallel zum Studium im entsprechenden Umfeld durchgeführte berufliche Tätigkeit unterstützt. Erlerntes aus dem Studium geht unmittelbar in die berufliche Praxis ein, Erfahrungen aus der Berufspraxis fördern das Verständnis und Systemdenken im Studium. Für das Erlernen nicht vorhandener praktischer Erfahrungen sind Labore im Studiengang integriert, die die Studierenden mit den praktischen Anforderungen an einen Ingenieur der Verfahrenstechnik vertraut machen. Der anwendungsbezogene Aspekt des Vertiefungsstudiums wird unterstrichen durch die besondere Ingenieurspraxis, die sich mit Projektarbeit, berufspraktischer Phase und Abschlussarbeit anschließt.
Zudem bietet der Studiengang den Studierenden zahlreiche Möglichkeiten, ihre Ausbildung in einer für Ihren Berufsweg förderlichen Richtung zu vertiefen. Hierzu dient insbesondere die breite Aufstellung der angebotenen Wahlpflichtmodule mit Apparate- und Anlagentechnik, Bio-Verfahrenstechnik, Verfahren der Pharmazie, Verpacken und Verpackungsmaschinen, Fertigungsprozess und -planung, Instandhaltungsmanagement in der Produktion, Logistik und Materialflusstechnik, Marketing und Technischer Vertrieb, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt, Technikfolgenabschätzung, Sicherheit in der Chemieproduktion sowie Energie aus Biomasse.
ZEvA