Ziel des Fernstudiums
Prüfung zum Bachelor of Engineering (B.Eng.) im Studiengang Energieverfahrenstechnik
Abschluss des Fernstudiums
Bachelor of Engineering
Inhalte des Fernstudiums
Module der mathematischen, naturwissenschaftlichen und fachlichen Grundlagen :Mathematik – Einführung naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen – Naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen – Grundlagen der Informatik mit Labor – Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik – Technische Thermodynamik und Fluidmechanik mit Labor – Chemische Reaktionen und Werkstoffe – Analoge Regelungstechnik mit Labor – Module des nichttechnischen Bereichs: Grundlagen der Betriebswirtschaft und Rechtliche Grundlagen – Kommunikation und Management – Wahlpflichtbereich Sprache und Management – Module des Kernbereichs: Umwelttechnik – Grundlagen der Energietechnik – Komponenten der Energietechnik – Energiesysteme mit Labor – Thermische Verfahrenstechnik – Wärmekraftanlagen – Mechanische Verfahrenstechnik – Energiespeichertechnik – Regenerative Energietechnik – Labormodule: Labore im Kernbereich – Grundlagenlabore – Wahlpflichtmodule: Sicheheit in der Chemieproduktion – Energieeffizienz und Nachhaltigkeit – Energieinformationsnetze – Gebäudeenergietechnik – Energie und Umwelt – Modellierung und Simulation – Geothermie und Kraft-Wärmekopplung – Wasserstofftechnologien – Energie und Biomasse – Besondere Ingenieurpraxis
Zusatz-Info: ca. 50 Pflicht- und Wahlmodule
ZFU Der Studiengang verbindet in geeigneter Weise die Verfahrenstechnik mit der Ökonomie, der Führung und der Kommunikation und vermittelt damit neben technischen Inhalten auch ein hohes Maß an Sozial- und Managementkompetenzen. Er trägt somit dem seit längerer Zeit erkennbaren strukturellen Wandel im Berufsfeld der Ingenieure Rechnung und leistet dem seitens der Industrie beklagten Mangel an Ingenieuren der Verfahrens-technik Abhilfe. Den Absolventen bietet er die Chance zur Qualifikation für die Zukunft und zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes bzw. für den beruflichen Aufstieg.
Bei der Auswahl der Studieninhalte wurde besonderer Wert auf die Berufsbefähigung der Absolventen gelegt. Die hohe Berufs-fähigkeit der Absolventen wird durch die parallel zum Studium im entsprechenden Umfeld durchgeführte berufliche Tätigkeit unterstützt. Erlerntes aus dem Studium geht unmittelbar in die berufliche Praxis ein, Erfahrungen aus der Berufspraxis fördern das Verständnis und Systemdenken im Studium.
Die inhaltliche Struktur des Studiengangs befähigt die Absol-venten durch ihre solide Grundlagenausbildung, auf die wechselnden Anforderungen im Arbeitsmarkt zu reagieren und sich in neue technische Entwicklungen einzuarbeiten. Auf der Basis fundierter ingenieurwissenschaftlicher Grundlagen und solider Grundkenntnisse in den Bereichen Mechanik, Elektro-technik, Elektronik und Informatik vermittelt das Studium wissenschaftliches Denken mit fachübergreifenden Bezügen und befähigt zu einer wissenschaftlichen Arbeitsweise (z.B. Fähigkeit zur einfachen Modellbildung komplexer technischer Zusammenhänge, Beherrschung von Strategien zur Lösung komplexer Probleme).
Die breite Aufstellung der angebotenen Wahlpflichtmodule bietet den Studierenden zahlreiche Möglichkeiten, ihre Ausbildung in einer für ihren Berufsweg förderlichen Richtung zu vertiefen.
ZEvA