Ziel des Fernstudiums
Prüfung zum Bachelor of Engineering (B.Eng.) im Studiengang Chemische Verfahrenstechnik
Abschluss des Fernstudiums
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Inhalte des Fernstudiums
Grundlagenmodule:Mathematik – Einführung naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen – Einführung Mechanik, Chemie und Werkstoffwissenschaften – Naturwissenschaftliche Ingenieurgrundlagen – Grundlagen Elektrizitätslehre – Einführung Optik – Grundlagen Ströhmungs- und Wärmelehre – Grundlagen der Informatik mit Labor – Grundlagen der Softwaretechnik – Labor Programmieren – Technische Mechanik – Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik – Wärme- und Stofftransport – Technische Thermodynamik und Fluidmechanik mit Labor – Konstruktion und Maschinenelemente – Messtechnik – Analoge Regelungstechnik mit Labor – CAD-Techniken und Finite-Elemente-Simulation
Nichttechnische Module: Grundlagen der Betriebswirtschaft und Rechtliche Grundlagen – Führung und Kommunikation – Wahlpflichtbereich Sprache und Management
Module Kernbereich: u.a. Physikalische Chemie – Werkstoffe – Reaktionstechnik – Mechanische Verfahrenstechnik – Bio-Verfahrenstechnik
Labormodule: u.a. Labor Analytik – Labor Programmieren – Labor Regelung mechanischer Systeme
Wahlpflichtmodule und Ingenieurpraxis
Zusatz-Info: 27 Grundlagenfächer, Nicht-technische Fächer, Kernbereich, Vertiefungsbereich, Labore, Ingenieurpraxis (7 Semester)
ZFU Der Studiengang verbindet in geeigneter Weise die Verfahrens-technik mit der Ökonomie, der Führung und der Kommunikation und vermittelt damit neben technischen Inhalten auch ein hohes Maß an Sozial- und Managementkompetenzen. Er trägt somit dem seit längerer Zeit erkennbaren strukturellen Wandel im Berufsfeld der Ingenieure Rechnung und leistet dem seitens der Industrie beklagten Mangel an Ingenieuren der Verfahrens-technik Abhilfe. Den Absolventen bietet er die Chance zur Qualifikation für die Zukunft und zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes bzw. für den beruflichen Aufstieg.
Bei der Auswahl der Studieninhalte wurde besonderer Wert auf die Berufsbefähigung der Absolventen gelegt. Die hohe Berufs-fähigkeit der Absolventen wird durch die parallel zum Studium im entsprechenden Umfeld durchgeführte berufliche Tätigkeit unterstützt. Erlerntes aus dem Studium geht unmittelbar in die berufliche Praxis ein, Erfahrungen aus der Berufspraxis fördern das Verständnis und Systemdenken im Studium.
Die inhaltliche Struktur des Studiengangs befähigt die Absol-venten durch ihre solide Grundlagenausbildung, auf die wechselnden Anforderungen im Arbeitsmarkt zu reagieren und sich in neue technische Entwicklungen einzuarbeiten. Auf der Basis fundierter ingenieurwissenschaftlicher Grundlagen und solider Grundkenntnisse in den Bereichen Mechanik, Elektro-technik, Elektronik und Informatik vermittelt das Studium wissenschaftliches Denken mit fachübergreifenden Bezügen und befähigt zu einer wissenschaftlichen Arbeitsweise (z.B. Fähigkeit zur einfachen Modellbildung komplexer technischer Zusammenhänge, Beherrschung von Strategien zur Lösung komplexer Probleme).
Die breite Aufstellung der angebotenen Wahlpflichtmodule bietet den Studierenden zahlreiche Möglichkeiten, ihre Aus¬bildung in einer für ihren Berufsweg förderlichen Richtung zu vertiefen.
ZEvA